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PARTNERSCHAFT

ZENITH x Kari Voutilainen x Phillips

Calibre 135 Observatoire

ZENITH stellt das am höchsten ausgezeichnete historische Uhrwerk der Marke aus dem goldenen Zeitalter der Observatoriums-Chronometerwettbewerbe, das Calibre 135-O, erstmals zum Erwerb zur Verfügung. Diese Idee wurde von Aurel Bacs und Alex Ghotbi vom Auktionshaus Phillips initiiert. Daraufhin lud die Manufaktur den renommierten freischaffenden Uhrmacher Kari Voutilainen ein, eine Reihe preisgekrönter Calibre 135-O Uhrwerke zu restaurieren und von Hand zu veredeln. Das Ergebnis ist ein zeitgenössischer Chronometer, der in einer Serie von 10 Exemplaren produziert wird.

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    Es ist sehr emotional für uns. Es eine große Verantwortung und ein großer Druck, weil man sich keine Fehler erlauben darf. Man hat nur eine Uhr, nur ein Uhrwerk, und nicht Hunderte von Ersatzteilen. Das ist die Herausforderung bei der Restaurierung: Man muss alles beim ersten Mal richtig machen.

    Kari Voutilainen

    KARI VOUTILAINEN: MEISTER DER RESTAURIERUNG

    Der in Finnland geborene Kari Voutilainen, der weithin als einer der größten lebenden Uhrmacher gilt, verbrachte einen Großteil seiner Karriere damit, wichtige und historisch bedeutsame Uhren zu restaurieren, bevor er begann, seine eigenen Uhren zu entwickeln. Seine Arbeiten, die auf traditionelle und handwerkliche Herstellungsmethoden zurückgreifen und sich auf von Hand durchgeführte Verzierungs- und Veredelungstechniken konzentrieren, sind bei Sammlern, die nach dem absoluten Gipfel der Haute Horlogerie suchen, sehr begehrt.

    KARI VOUTILAINEN: MEISTER DER RESTAURIERUNG

    DAS ULTIMATIVE OBSERVATORIUMS-CHRONOMETERWERK

    Das Calibre 135 wurde von 1949 bis 1962 in zwei unterschiedlichen Versionen produziert: als kommerzielle Variante und als Version mit dem Zusatz „O“, die ausschließlich für Observatoriums-Chronometerwettbewerbe hergestellt wurde. Das nie kommerzialisierte Calibre 135-O erhielt über 230 Chronometriepreise, ein absoluter Rekord in der Geschichte der Uhrmacherkunst. Die zehn Uhrwerke dieser limitierten Auflage stammen aus den „Seriensiegerjahren“ von 1950-1954 und wurden von den berühmten Zenith-Chronométriers Charles Fleck & René Gygax reguliert.

    DAS ULTIMATIVE OBSERVATORIUMS-CHRONOMETERWERK

    EINE NEUINTERPRETATION DER 1950er

    Das im Comblémine-Atelier von Kari Voutilainen gefertigte, leicht gewölbte schwarze Zifferblatt aus Sterlingsilber ist mit einer Guillochierung im Fischschuppen-Design versehen. Um der Vintage-Eleganz einen Hauch Moderne zu verleihen, ist es mit dreieckigen Stundenindizes und applizierten Punktmarkierungen sowie kontrastierenden massiven Goldzeigern ausgestattet. Der übergroße Sekundenzähler bei 6 Uhr ist mit der Seriennummer des Uhrwerks beschriftet, die jede dieser Uhren als einzigartig kennzeichnet.

    EINE NEUINTERPRETATION DER 1950er

    Ich kenne Aurel Bacs und Alex Ghotbi seit Jahren und wir haben über das Vermächtnis von ZENITH gesprochen und über die verborgenen Schätze, die es noch zu enthüllen gibt. Konkret fragten sie nach dem Calibre 135. Dann hatte ich eine Idee: Warum arbeiten wir nicht mit Phillips zusammen, um rund um dieses Uhrwerk eine Sonderserie zu entwickeln? Das Schöne an einem so umfangreichen Vermächtnis wie dem von ZENITH besteht doch darin, es zu teilen.

    Julien Tornare

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